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Worte…
Eigentlich sollte dieser Text mit „Es braucht so Wenig, um die Ostsee zu verdampfen“ beginnen.
Aber das wäre auf so vielen Ebenen falsch und sogar verwerflich.
Denn, dass es nur wenige Protagonisten braucht, um viel anzurichten, ist bekannt und leider eher negativ zu betrachten – in den meisten Fällen zumindest. Und warum sollte man sich über ein verdampftes Meer freuen?
Ihr seht, manch eigentlich harmlos gemeinte Worte können einen ganzen Text urinieren – äh – ruinieren…
Dabei ist das KIELECTRIC 2024 ein in so vielerlei Hinsicht positives und erfolgreiches Konstrukt, dass es gar keine provokante Headline braucht. Aber eben Worte, von denen es vor Ort auch reichlich gab, dazu gleich mehr.
Wir waren so ziemlich von Anfang an beim KIELECTRIC dabei und haben es durch eigene Redaktionelle seit der Geburt begleitet.
Geboren aus einer Schnapsidee, die vermutlich eher eine Bierlaune war, wobei letzterer Begriff wohl mittlerweile eine Wortmarke von TBA ist. Wir hoffen doch sehr, dass wir jetzt nicht vorm Kadi landen, sondern eher auf einen Umtrunk eingeladen werden…
Apropos TBA: wir werfen mal in den Raum, das Teile davon mit dem Vater dieser Veranstaltung gut befreundet sind und als Ergänzung zum 2023er Opener als solche quasi die Nabelschnur durchtrennten. Und zu einem Drittel waren TBA … – nee, wir spoilern nicht!
Also, was ursprünglich ein dezent größer gefeierter doppelter Geburtstag von ROBERT KORITTKE und seiner Frau gedacht war und somit als einmaliges Event begann, avancierte trotz der engen musikalischen Auswahl, die eben aus dem Teich der Lieblingsbands beider Erfinder gefischt wurde, zu einem Achtungserfolg.
Daraus entsprang dann die Idee, eine dauerhafte Institution in einem an dunklen Events eher unterdurchschnittlich versorgten Landstriches zu manifestieren.
Das Ergebnis lässt sich anhand all dieser Zeilen erahnen: Am 16. März fiel mit dem KIELECTRIC 2024 der eigentliche Startschuss für einen neuen Stern am Festivalhimmel.
Keine Sorge, trotz der Tatsache, das Worte hier eine große Rolle spielen, wollen wir davon nicht unnötig viele verlieren.
Wir nehmen euch einfach mit auf die Reise in die Schleswig- Holsteinische Landeshauptstadt.
Und gefühlt handelt es sich dabei um ein großes Dorf, mit wenig bis nichts an Angeboten für die Düsterszene. Dafür mit einem wirklich exquisiten Shop für subkulturelle Mode und einer wirklich schönen Eventlokalität. Jedoch kommen wir da erst später zu… (darf man eigentlich ständig alles auf später verschieben?; nicht verschobene Frage der Redaktion).
Also, wir fuhren dieses Jahr etwas früher in den Norden, um etwas Zeit für die Erkundung der Umgebung zu haben. Ihr ahnt es sicher schon jetzt, die Sache mit den Plänen und ihrer Umsetzung sollte mal wieder krachend scheitern.
Egal, wir checkten nach unserer Ankunft in einem Hotel im Kieler Rotlichtviertel ein. Wobei Viertel schon sehr dick aufgetragen ist, denn viel mehr ist es ein Rotlichtdreiundzwanzigstel. Jedenfalls gab es dort ein rotes Licht, welches rot leuchtete.
Sofort verließen wir selbiges aber wieder, um nach einer Quelle für neue Klamotten Ausschau zu halten. Herrn KORITTKE gefragt, Laden gefunden und los…
Ach Mist, die haben ja sogar ein so großes und tolles Angebot, dass sie es sogar verkaufen können – aber leider auch verbindliche Öffnungszeiten. Das uns genau jene da irgendwie in die Quere kamen, ergibt sich wohl gerade. Also mit der netten Besitzerin ein neuerliches Date am Folgetag abgesprochen und wieder ab ins Hotel, um sich chic für ein erstes Treffen mit Freunden zu machen.
Erschrocken festgestellt, dass nicht nur weitere Freunde auf dem selben Hotelflur ihre temporäre Bleibe fanden, sondern auch ein Drittel TBA. Das ließ alle Befürchtungen zu, dass wir ein äußerst anstrengendes Wochenende vor uns haben würden.
Nun also erst einmal ab in eine angesagte Lokalität am alten Markt in Kiel und mit Freunden sieben Fässer Wein vernichtet. Also mindestens, ganz bestimmt. Mit herrenlosen Aperol Spritz Bestellungen haben wir alle garantiert nichts zu tun gehabt, also vermutlich, vielleicht, ähm…
Es wurde erwartungsgemäß reichlich spät, oder auch früh – je nachdem, welcher Betrachtungswinkel gewählt wird – jedenfalls bereitete die Frühlingssonne bereits ihren großen Auftritt vor, als die letzten in ihre Betten fielen.
Der nächste Tag begann mit einem viel zu frühen Frühstück nach gefühlt einer halben Stunde Schlaf, ihr kennt das.
Dann ab in bereits erwähntes Geschäft (welches ihr bei einem Besuch in Kiel ruhig mit einplanen solltet und zu dem ihr hier Infos findet; Anm. der Redaktion) und kräftig eingekauft.
Wobei diese Info eher nebensächlich für euch sein dürfte. Irgendwie wollen wir auch eher den Bogen zum KIELECTRIC 2024 bekommen und der folgt dann sogleich. Zum Einen trägt der Shop seit dem Start des Festivals im Jahre 2023 den Titel offizieller Ausstatter einer Hälfte des Moderatoren- Duos. Zum Anderen war an diesem Samstag der Laden voller Touristen, schwarz gekleideter Event- Touristen. Da stellten wir zum ersten Mal fest, welch eine Sogwirkung dieses noch kleine und feine Festival bereits hat. Und wir konnten dezent unsere Begleiter an dem folgenden Abend schon einmal flüchtig kennen lernen.
Den Rest des Tages verbrachten wir damit, in bester Journalisten- Manier bei den Künstlern und Event- Mitarbeitern nach News und Stories zu schnüffeln. Ob wir etwas herausgefunden haben? Natürlich, aber darüber berichten wir ein anderes Mal.
Nun erstmal auf den Abend vorbereitet und noch ’nen Happen halbfeste Nahrung inhaliert, bevor wir als Reisegruppe des Schreckens die 200 Meter bis zur DIE PUMPE durch Kiel marodierten.
Die Türen der DIE PUMPE öffneten pünktlich, jedoch ging es dann noch nicht weiter.
Das besagte eine TBA- Drittel hatte ja einen Auftritt für die Anmoderation von VERSUS ersteigert und für diesen kurzfristig noch schräge Ideen, die erst noch vorbereitet werden mussten.
Dabei möchten wir gern erwähnen, das diese Auktion einem guten Zweck diente und über den wir nicht nur hier berichteten, sondern auch in den nächsten Zeilen zurückkommen werden.
Auf dem Programm standen MENTAL EXILE, VERSUS, ALIENARE und IN STRICT CONFIDENCE.
Doch dann geschahen seltsame Dinge: Zwei Damen, die schon optisch (bezogen auf die Kleidung, die die Farbe Schwarz maximal in homöopathischer Menge enthielt; Anm. der Redaktion) nicht zum Publikum zu gehören schienen, schlichen sich mit Einkaufstaschen in den Händen an der Masse vorbei und enterten die Bühne. Was anfangs von den meisten wohl eher halbherzig aus dem Augenwinkel wahrgenommen wurde, weckte allmählig argwöhnisches Interesse.
Denn ganz offensichtlich zogen sich die beiden völlig unbeeindruckt von den tausend Augen mitten auf der Bühne um. Dabei unterhielten sie sich über ihren bisherigen Tag und was wohl in den Zimmern des imaginären Krankenhauses, in dem sie sich gerade wähnten, alles passiert ist und was sie in ihrer Schicht gleich erwarten würde. Und es wurde immer klarer, was da geschah: Offensichtlich bereiteten sich da gerade Klinik Clowns des Städtischen Krankenhauses Kiel auf ihren Einsatz vor und ließen uns so an ihrem Alltag teilhaben. Es war eine grandiose und sehr herzerwärmende Darbietung dieses Duos, die leider akustisch nur von Wenigen vollständig verstanden wurde, da keine Mikrofone zum Einsatz kamen. Als man ihnen einen Mikrofonständer nebst Mikro vor die Nase stellte, wurde dieses technische Wunderwerk zwar in die Performance mit eingebunden, aber nicht wirklich als akustischer Übertrager genutzt.
Aus technischer Sicht eher unschön, dass hier keine Headsets vorhanden waren, den Sympathiewert schmälerte dies allerdings in keinster Weise.
Wir haben auf lustige Weise präsentiert bekommen, wofür eine Hälfte der Spendeneinnahmen eingesetzt werden. Und das kam sehr gut an, wie der folgende Beifall bewies. Danke an die Klinik Clowns. Für euch Leser: hier und hier findet ihr alle Informationen zu dieser tollen Truppe.
Nun aber ging es los, denn DANIELLE und DAMASIUS enterten die Bühne, um uns als MENTAL EXILE in die neon-bunten Achtziger zu entführen. Und obwohl der Sound dieses Projektes denkbar weit weg von dem der Mitstreiter des KIELECTRIC 2024 war, blieb kaum ein Bein statisch, es wurde vom ersten Ton an getanzt. Die Stimmung stieg und sprudelte, auch befeuert durch DAMASIUS‘ komödiantische Einlagen zwischen den Songs. Zum Dank durften wir dann auch in den Genuss eines bisher unveröffentlichten Titels kommen, der uns erst zum Sommer wieder begegnen wird. Danke an dieser Stelle wie immer an MENTAL EXILE für die gute und energetische Show. Ob nun DAMASIUS oder ein Zuschauer das Battle um das schrillste Hemd gewonnen hat, ließ sich im Nachhinein nicht mehr abschließend klären.
Setlist:
Gerade so richtig in Stimmung, ist schon wieder Schluss mit tanzen. Zumindest gleich, denn zur Begrüßung gab es zum wiederholten Male (nach 2023; Anm. der Redaktion) die hoffentlich nur inoffizielle Hymne des KIELECTRIC zu hören. Sag mal HAGI, du Ein-Drittel-TBA, hat das Ding eigentlich einen Namen? Egal, das mit dem Blenden der Besucher hat wunderbar funktioniert. Alle dachten, hier ist weiter Party, zumal Moderator ROBERT KORITTKE einen kleinen Shouter- Einsatz bekam.
Doch weit gefehlt, denn es wurde alsbald sehr unmusikalisch. HAGI, bekannt als HzweiG und eben Mitglied des Trios TBA, nutzte diesen über eine Spendenaktion ersteigerten Slot, um etwas zum Nachdenken anzuregen: Er behandelte Themen wie soziale Gesellschaft, hilfsbereites Miteinander, Solidarität, Spenden und Ehrenämter in vielen Worten.
Ganz schön Kiel trockener Stoff, dem Menschen oft gern aus dem Weg gehen und insbesondere auf einem Festival nicht hören wollen.
Zu unserer sehr positiven Überraschung blieb der Saal aber voll und spendete an etlichen Stellen zustimmenden Applaus. Die Stimmung blieb gut, trotz einer gehörigen Überziehung des angestrebten Zeitfensters.
Wir möchten uns für das Gesagte beim HAGI bedanken und freuen uns über die Reaktionen des Publikums des KIELECTRIC 2024. Vielleicht sind unsere Gesellschaft und die Welt doch noch nicht hoffnungslos verwahrlost.
Für uns aus der Redaktion tatsächlich das geheime Highlight des Abends, wo wir doch im letzten Jahr intensiv die Geburt des aktuellen Album ‚III: In Stein gemeißelt‚ begleitet haben. Gerne könnte ihr dafür unter anderem hier nochmal einiges darüber lesen.
Und wir wurden nicht enttäuscht, denn VERSUS werden nicht zu Unrecht als die zweitbeste Band der Welt bezeichnet. Wie jetzt, nur sie bezeichnen sich selbst so? Okay, dann ist es Unrecht, denn wir alle sollten sie so nennen!
Der Auftritt begann damit, dass ROMAN FORNER und DANIEL KRETSCHMER ihre Plätze an den Instrumenten einnahmen, jedoch regungslos verharrten. Plötzlich die Stimme von ANDRÉ STEINIGEN aus dem Off. Wobei es sich dabei eher um ein In handelte, denn er saß auf einem Barhocker mitten unter uns vor der Bühne. Dort las er aus dem opulenten Booklet des Albums den Text des Liedes „Ich bin“ als Gedicht vor. Nach der langen Rede vom HAGI zwar ein mutiger Einstieg, aber eben auch ein künstlerisch wertvoller.
Ab dann ging es Schlag auf Schlag durch die Bandgeschichte, mit Fokus auf dem aktuellsten Longplayer. ANDRÉ flitzte wie ein Derwisch über die Bühne und jonglierte mit Worten, wie man es sonst wohl nur aus der Rap- Szene kennt.
Der Hinweis, dass das jeweils folgende Lied ein Popsong sei, bei dem man mitklatschen dürfe, entwickelte sich zum Running Gag des KIELECTRIC 2024. Ebenso wie ANDRÈs Grüße aus der Wortspielhölle, mit denen er schon bei seinen Moderationsbeiträgen das Wort Kiel in vielfältiger Weise zweckentfremdete und es weiter tun würde. Ihn als großen Entertainer zu bezeichnen wäre jedenfalls nicht zu Kiel der Ehre!
Die Show des Trios aus Monestirea war auf jeden Fall sehr unterhaltsam und abwechslungsreich. Ein paar Seelen im Publikum haben die vielen Erzählrunden zwischen den Songs nicht ganz so gut aufgenommen, aber auch die werden zugeben müssen, das VERSUS damit verdammt nah an die beste Band der Welt ran kamen. Ahoi Pop mit Aussage, Haltung und Stil – grandios präsentiert!
Setlist:
Wenn wir jetzt schreiben, es war ein ALIENARE Auftritt wie immer, klingt das dann negativ?
Okay, dann schieben wir sofort hinterher, dass dies natürlich absolut positiv gemeint ist.
Wer ALIENARE bestellt, bekommt ALIENARE!
Wir nennen sie zuweilen die SCOOTER der Düsterszene und meinen das überhaupt nicht despektierlich. Es ist eine einzige große Party, wenn das Duo die Bühnen entert. Spaß und Tanz sind garantiert. Allerdings schien das Aliengrün abzufärben, oder gar ansteckend zu sein, denn plötzlich tauchte auch Moderator ROBERT mit grünem Schopf auf.
Es wäre zu Kiel, jetzt in jedes Detail zu gehen, es passiert bei einer grünen Show einfach zu Kiel.
Garantiert erwähnenswert ist die Umbenennung des Songs „Move“ in „Moin“, was das überwiegend norddeutsche Publikum absolut sicher mitgröhlen konnte. Und natürlich TIMs großer Fehler, mal eben die Bühne Richtung Publikum zu verlassen. Denn plötzlich enterten ANDRÉ, DAMASIUS, HAGI und ROBERT die Bühne, um „Mission Abort“ zu performen, während TIM irgendwo singend durchs Publikum schlenderte. Klasse Entertainment, gerade mal ein paar Minuten davor spontan entschieden.
Für genau solche Späße steht letztlich auch das KIELECTRIC 2024. Alles ist etwas ungezwungener, familiärer und persönlicher, als auf vielen etablierten Events.
Ach ja, Tim kündigte zudem ein neues Album für dieses Jahr an.
Setlist:
Schon sind wir beim Headliner des KIELECTRIC 2024 angekommen: IN STRICT CONFIDENCE gaben sich die Ehre.
Und auch sie haben routiniert geliefert. Die Kraft der Performance, gepaart mit DENNIS OSTERMANNs besonderer Stimme, ist immer noch beeindruckend. Sobald die ersten Töne erklingen, ist man schlagartig 20 Jahre jünger. DENNIS hat abwechselnd vom Platz an den Keys und vorn vorm Publikum gesungen, dazu gab es die Musikvideos auf Leinwand. ISC sind eben ein Gesamtkunstwerk und sprechen somit auch alle möglichen Sinne an. Geboten bekamen wir ein Best Of der deutschen Industrial Legende, da blieb kein Tanzbein ungeschwungen.
Setlist:
Natürlich hat auch das KIELECTRIC 2024 einer After Show- Party, wie es sich gehört.
Hier fand sie im Roten Saal der DIE PUMPE statt, wo uns DIRK STEYER (ACCESSORY) als DJ DISTEYER ordentlich in Schwitzen brachte. Die phonetische Verwandtschaft zum Begriff Destroyer ist dabei sicherlich nur purer Zufall, gell? Wobei das meist gespielte Genre da schon recht passend für steht. Klasse Sounds, tolle Songauswahl, reichlich Feierwillige – eine perfekte Kombination. Danke auch dafür!
Ja, dann hieß es, den Abend Revue passieren zu lassen. Das KIELECTRIC 2024 schien wie im Fluge zu vergehen.
Es halten sich Gerüchte, das im Hotel anschließend unter federführender Beteiligung eines Ursprungs- Lübeckers und TBA- Schnackhannes eine weitere Revue bis in den späten Morgen stattfand. Das wären jetzt aber ein paar Details zu Kiel für diesen Beitrag und darf getrost als Gerücht abgestempelt werden.
Wir haben den Sonntag an der Küste noch genutzt, um das Erlebte gemeinschaftlich sacken zu lassen, bevor wir die Rückreise in den heimatlichen Pott antraten.
Wir möchten uns an dieser Stelle bei den Protagonisten auf der Bühne, den Klinik Clowns des Städtischen Krankenhauses Kiel und den Veranstaltern, allen voran ROBERT KORITTKE für die tolle Organisation und einen herrlichen Abend auf dem KIELECTRIC 2024 bedanken. Ebenso bedanken möchten wir uns natürlich auch bei dem Team der DIE PUMPE und dem besten Merch Duo dieser Hemisphäre!
Und natürlich bedanken wir uns herzlich für die Fotos, die uns AILEEN RITTER zur Verfügung gestellt hat.
Die Bands haben von ihren Verkäufen Anteile mit in den Spendentopf geworfen, wofür wir ebenfalls unendlich dankbar sind. Insbesondere bei VERSUS war das mehr als nur eine Geste, denn sie haben ihre Box unter Ladenpreis verkauft und dennoch davon jeweils 5 € abgetreten, Respekt Jungs! Die Spendenaktion über das Neuland (auch genannt „Internetz“; Anm. der Redaktion) läuft noch bis zum ersten April. Hier könnt ihr gern einen Obolus dazu geben, auch Kleinstbeträge helfen. Und hier gibt es noch einmal alle detaillierten Informationen dazu.
Die Stimmen, die wir aus dem Publikum entnehmen konnten, waren ausnahmslos positiv. Offenbar hat ROBERT mit seinem Konzept direkt ins Schwarze getroffen. Soweit wir das mitbekommen haben, scheinen es auch mehr Besucher als zur Premiere gewesen zu sein. KIELECTRIC, ihr seid auf dem richtigen Weg.
Für das KIELECTRIC 2025 ist bereits der erste Act verkündet und der Ticket- Vorverkauf eröffnet worden.
Der erste von fünf Namen (zuzüglich After Show- DJ) auf dem Flyer lautet FROZEN PLASMA.
Early Bird Tickets bekommt ihr hier. Alle Infos auch fortlaufend auf Facebook / Facebook Veranstaltungen (bis Redaktionsschluss noch nicht verfügbar), Instagram und der Homepage der DIE PUMPE KIEL.
Unseren Stream und viele weitere redaktionelle Inhalte bekommt ihr auf unserer Website. Natürlich findet ihr interessante Artikel und mehr auch auf unserer Facebook Präsenz.
Geschrieben von: Yvonne Uhlmann
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