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Köln. 27°C. Die Frisur sitzt. AMPHI 2022.
Mit guter Laune, unbeschreiblicher Vorfreude und Kollege Connor im Gepäck, ging die Reise nun endlich los. Auf, zum Kölner Tanzbrunnen!
Die zweijährige Geduldsprobe gemeistert, ließen sich die Wettergötter an diesem Wochenende nun wirklich nicht lumpen und belohnten die 12.500-köpfige AMPHI Familie mit dem herrlichsten Sonnenschein.
Im Vorfeld die Infos zur Anreise mit dem Auto gut studiert, war der kostenlose Messeparkplatz auch schnell gefunden. Den kleinen Fußmarsch nahm man gern in Kauf, bot er doch Zeit, noch einmal das vorgenommene Programm durchzugehen und Pläne zu schmieden, die sowieso im Laufe des Festivals über den Haufen geworfen würden. Das muss einfach so.
An der Location angekommen, war das Bändchen schnell abgeholt und die die Kolleginnen Bine Maja, Grendel und Indrya gefunden. Mit einem hübschen Trinkbeutel bewaffnet, den es kostenlos beim Einlass gab und der sich im Laufe des Wochenendes als überaus wertvolles Gadget herausstellen sollte, ging es nun auf das bereits schwarz gefärbte Festival-Gelände.
Doch bevor es zur ersten Bandsichtung ging, wurde zur Orientierung natürlich erst einmal eine Runde um den Tanzbrunnen gedreht, denn hier gab es viel zu sehen. Neben der Food Map, die sich durch reichlich angebotene Speisen und Getränke auszeichnete, sollten Trinkwasser-Stationen und die Standorte der verschiedenen Merch-Stände schnell abgespeichert sein. Toiletten, Strand, Biergarten und die drei Stages findet man ja sowieso.
Obwohl frühzeitig angekommen, war es nun doch Zeit, sich zu sputen, wollte man noch pünktlich zum ersten offiziellen Tagespunkt übergehen. Apropos Zeit. Die verging an diesem Wochenende erschreckend schnell. Gespräche mit tollen Menschen und all die Konzerte ließen das Event so gnadenlos kurzweilig erscheinen.
Wie üblich, gab es auch in diesem Jahr einige bittere Überschneidungen von Bands, die man gern gesehen hätte, doch das ist einfach normal und nicht zu ändern. So sollte dieses Festival-Erlebnis leider sowohl auf Kosten der Headliner VNV NATION und EISBRECHER, als auch unseres RSW „Geheimtipps“ SCHWARZSCHILD, gehen.
In diesem Jahr entschied ich mich also dazu, hauptsächlich Bands zu besuchen, die ich live noch nicht gesehen hatte und zeitlich kompatibel waren.
Um der feurigen Mittagssonne zu entgehen, bot sich ein schattiges Plätzchen, seitlich der Main Stage, die vom Moderatoren-Dreigestirn Dr. Mark Benecke, Jens Domgörgen und Oliver Klein betreut wurde, an, um nun direkt in die LETZTE INSTANZ zu gehen.
Mein “Ehrenwort” darauf, dass es bei den Violin-Rockern dennoch heiß herging. Ein Segen, der prall gefüllte Trinkwasser-Beutel, der griffbereit an meinem Rucksack hing.
Denn mit dem Löschwasser im Gepäck, konnte nichts mehr schief gehen, während die Liebhaber des Hopfen-Gebräus nun auf der Bühne ihre Feuer entzündeten. Gemeinsam mit dem Schwitzwasser, lief das Bier in Strömen, zumindest verbal, denn die Band hatte hier kurzerhand einfach mal die Texte auf das feierfreudige Publikum, das sich unter dem Sternwellenzelt eingefunden hatte, abgestimmt.
Tanzende und schunkelnde Menschen, soweit das Auge reichte, bestätigten meinen Eindruck, dass hier eine großartige Live-Performance geboten wurde.
Die Umbaupause zum Aufsuchen der Toilette genutzt, waren, bei Rückkehr zur Hauptbühne, die begehrten Schattenplätze erwartungsgemäß belegt. Doch das war kein Problem, denn wer SOLAR FAKE sehen möchte, soll sie auch bekommen. Ja, Sonne war reichlich vorhanden und auch der “Fake” ließ nicht lange auf sich warten, denn AESTHETIC PERFECTION-Mann Elliot Berlin vertrat Keyboarder André Feller, der leider aus persönlichen Gründen nicht dabei sein konnte. Eine meisterhafte Fälschung, mit Verlaub.
Schmunzelnd begrüßte Frontmann Sven Friedrich die angehäufte Syth-Pop Gemeinde zum Amphi 2020 und lieferte unter zahlreichen Hits nun auch “This Pretty Life”, vom 2021er Album ‘Enjoy Dystopia’ ab. Beinahe praktisch, die zweijährige Festival-Pause.
Dankbar für die einwandfreie Performance, feierte das singende und tanzende Publikum vor der Main Stage. Doch Moment. Einwandfrei?
Der kleine Text-Aussetzer bei “Under Control”, bot da schon ein herrliches Paradoxon und sorgte für Vergnügen unter allen Beteiligten.
Blinzelnd den einstündigen Sonnentanz genossen, freue ich mich dennoch sehr darauf, SOLAR FAKE am 24. September 2022 auf dem E-TROPOLIS Festival noch einmal genießen zu dürfen. Ohne Sonnenbrille, mit Lichtshow.
Nun war die Zeit für Currywurst, Pommes, Majo gekommen. Lecker war es, das auf jeden Fall. Doch mal ehrlich, ein wenig zu hochpreisig, vor allem im Verhältnis zur Menge, war es auch. Annähernd gesättigt, ging es nun zu den Kolleginnen Grendel und Indrya, die, bei immer noch 27°C, einen wunderbaren Platz auf der Met-Insel im Brunnen ergattern konnten.
Hier war die Sicht auf die Main Stage zwar nicht ganz optimal, doch zumindest sollten den Ohren MESH und MONO INC. in Form eines Ohrenschmauses gegönnt werden. Naja, da wären wir dann bei der ersten Planänderung angelangt, denn der Ohrenschmaus blieb aus. Zumindest bei MESH. Hier schien es, als würde technisch etwas ganz und gar nicht rund zu laufen. Der Synth-Rock Garant, bekannt dafür, der Anhängerschaft gern lautstark auf die Ohren zu geben, ging in einem Wirrwarr aus forte und piano an die nervliche Substanz, sodass selbst das persönliche Club-Highlight “Born To Lie” zur Nebensache wurde. Die Zeit zur fröhlichen Plauderei mit alten und neuen Gesichtern genutzt, konnte man also auch den widrigen Umständen etwas äußerst Positives abgewinnen.
Eingepegelt hatte sich der Sound jedoch wieder zur musikalischen Darbietung von MONO INC., die mit dem Opener “Louder Than Hell” das Dark-Rock Spektakel eröffneten. Mit einem köstlichen Wikingerblut vor der Nase, mochte das gefühlige von “Hallelujah” nicht ganz in den Ablauf passen, doch riss das anschließende Cover von “Passenger” es wieder raus.
Als Publikumsmagnet sollte sich die Trommel-Performance zum Soundtrack von ‘Das Boot’ herausstellen, denn hier staunte nicht nur die schwarze Fan-Traube, die sich vor der Bühne ausgebreitet hatte, über Martin Engler, Katha Mia und Carl Fornia, die kunstvoll auf den Instrumenten herumwirbelten. Welche Mission auch immer das “durchreisende Volk” hatte, sie wurde um ein paar Minuten verschoben, um der wundervollen Perkussion-Darbietung beiwohnen zu können.
Noch einmal schnell zum WC und den Trinkbeutel aufgefüllt, war nun ein wenig Eile geboten, denn sicherlich würden SHE PAST AWAY keine Extra-Schleife im Orbit drehen, um mich an Bord zu nehmen.
Im Vorfeld beschlossen, den Weg unbedingt per pedes bestreiten zu wollen, stellte sich das Unterfangen im Nachhinein als die nicht allerbeste Idee heraus. Hatte sich doch der Liegeplatz gegenüber dem “Amphi-Vorjahr” geändert, der unter dem Zeitdruck und aufgrund der Wärme nun nicht mehr ganz so flott zu erreichen war.
Dennoch. Die Wanderung zur MS Rheinenergie tat gut und bot sowohl frischen Wind, als auch den Austausch mit Kollege Connor, der mich auf dem Weg, vorbei an einem Schlager-Party-Boot, begleitete. Kopfschütteln, Grinsen. Mehr gab es hier nicht zu tun.
Das Ziel auf die Minute pünktlich erreicht, musste nun ein kaltes Softgetränk her. Ein Blick auf die Bühne machte schnell deutlich, dass es sich bei Sänger und Gitarrist Volkan Caner und Keyboarder Doruk Öztürkcan nicht um die Entertainer per se handeln würde. Mit einer Vielzahl an Club-Hits, die souverän abgeliefert wurden, überzeugte das Duo dennoch von ihrem musikalischen Potential.
Doch dieses wollte nun unbedingt, trotz Klimaanlage schweißgebadet und im Sitzen genossen werden, hatte man den Marsch, zurück zum Auto, noch fröhlich vor Augen und Füßen.
Nach dem Konzert, flott noch die Toilette aufgesucht, die, wie auch alle anderen auf dem Festival-Gelände, einen guten und sauberen Eindruck hinterließ. Eine mädchenmoderate Wartezeit musste natürlich jeweilig in Kauf genommen werden.
Aber los jetzt. Schließlich musste noch ordentlich Energie für Tag zwei gesammelt werden.
Nach einer geruhsamen Nacht und einem ausgiebigen Frühstück, wurde es Zeit für den Tanzbrunnen, Part II. Und eine Steigerung hatte der Sonntag auch für uns parat.
Köln. 32°C. Wen interessiert die Frisur? Amphi 2022.
Das Dortmunder Trio RROYCE nur mit einem Ohr gehört, sollen die drei Herren, in den schwarzen Anzügen, einen spaßbringenden Auftritt zelebriert haben. Dass der sympathische Sänger Casi mal wacker ins Publikum abgetaucht ist, wurde mir nur im Nachhinein berichtet. Ein Video dazu findet man in den Sozialen Medien. Ich konnte leider den Auftritt nicht mitverfolgen, da ich nach Ankunft auf dem Gelände, vor lauter Begrüßungen und Plaudereien, noch nicht weit gekommen war.
Ebenfalls konnte ich die HELDMASCHINE, die im Anschluss die Hauptbühne betraten, einzig in ein Ohr schieben, da nun WC, Shopping-Rundgang, Gruppenfoto auf dem Amphi-Podest und der Besuch beim Guinness-Stand anstanden, an dem wir unbedingt unsere Kollegin Pixie und unseren treuen Hörer Bloodflowers, der mit seiner überaus charmanten Begleitung anreiste, begrüßen wollten.
Doch eines kann ich hierzu ganz konkret berichten: Der Bass ging verdammt tief.
Voller Vorfreude und Erwartungen an das angekündigte Hollywood-Projekt, fand ich mich nun einmal mehr vor der Main Stage ein, um in der Mittagssonne zu brutzeln und AESTETIC PERFECTION, die ich bisher immerzu verpasst hatte, endlich einmal live zu erleben.
Das Haarmann Lied “Warte warte nur ein Weilchen” im Ohr, den Blick auf bunte Luftballons gerichtet, wuchs die Spannung sekündlich, bis es endlich soweit war und “Weißgesicht” Daniel Graves die Bühne betrat.
Gerechnet hatte ich mit dem dargebotenen Outfit nicht, doch passte es perfekt zu den, eingangs erwähnten, bunten Luftballons, die die Bühne zierten. Mit buntem Hawaii Hemd, kurzer Hose und weißen Kniestrümpfen bekleidet, stand nun mit Sicherheit der ästhetischste und perfekteste Clown dort auf der Bühne, den man je gesehen hat.
Doch was jetzt kam, war keine Lachnummer, sondern eine Wahnsinns-Show des schwarz-bunten Trios, dessen Konzept von vorn bis hinten aufging und mich, wie auch viele andere, förmlich zu einer 50-minütigen Sonnentanz-Eskalation zwang.
Es war ein absoluter Hochgenuss, die Club-Hits “Antibody” und “Never Enough” live zu erleben und gemeinsam mit Mastermind Graves zu feiern, der einen Kracher nach dem nächsten lieferte und klar zu verstehen gab: “We are here to Party!”
Die Stimmung im Laufe der Show längst auf dem Höhepunkt angekommen, peitschte der Frontmann weiter an: “It´s time to let the rhythm take control”, hieß es hier, doch das war schon längst geschehen, denn hier konnte sich kein Liebhaber der elektronischen Tanzmusik dem Beat entziehen, der die Füße in Bewegung hielt. Mit “Love Like Lies” finalisierte der US-Amerikaner seinen starken Auftritt, der meine Erwartungen weitaus übertraf.
Aus dem gestrigen Ausflug gelernt, ging es mit Kollegin Indrya nun mit dem Shuttle-Bus auf die andere Rheinseite. Oben im Doppeldecker Platz genommen, sorgte der frische Wind für wunderbare Abkühlung. Leider kamen wir ein wenig zu spät wir im Orbit an und verpassten den Start von STURM CAFÉ um einige Minuten.
So richtig abgeholt hat uns die Schweden-Formation dann leider nicht, sodass wir mit einem erworbenen Kaltgetränk in der Hand auf den Stühlen Platz nahmen, und hinab auf Jonatan Löftstedt und Gustav Jansson sahen, die der zart pogenden Menge einheizte.
Zwischendurch fand mein Blick einen der fleißigen Kellner, die kontinuierlich leere Flaschen und Gläser einsammelten. Nassgeschwitzt klebte das weiße Hemd am Körper, doch ließ es sich der Südländer nicht nehmen, bei “Europa” freudig mitzusingen und zu tanzen. 2015 hatte der Song sicherlich noch für alle eine andere Bedeutung, als heute. Ein denkwürdiger Augenblick.
Während der “Der Löwe ist zurück” von den Anwesenden zelebriert wurde, ging es noch einmal zum WC und anschließend zurück zur Busstation. Die Rückfahrt war nicht ganz so angenehm, denn aufgrund des Zeitdrucks, quetschte man sich in das nächstbeste Shuttle um das anstehende Konzert im Theater nicht zu verpassen.
Im Foyer angekommen, musste doch zunächst einmal Helge Wiegand begrüßt und gedrückt werden, wo er doch schon einmal da war. Doch nun, hinein ins Vergnügen.
Mit einem schwarzen Softdrink beglückt, sollte das Schauspiel auch bald beginnen. Allerdings möchte ich hier noch einmal kurz die gesalzenen Preise erwähnen. In der Dunkelheit zwar nicht zu erkennen, musste entweder das Plastikfläschchen, dessen Inhalt oder aber beides, zwingend vergoldet sein.
Doch die Idee, das wertvolle Elixier zu Hause in die Vitrine zu stellen, musste wieder verworfen werden und so rann das schwarze Gold im Laufe des Konzerts die ausgetrocknete Kehle hinab, denn wer tanzt, muss trinken.
Und zum Tanzen brachten die Dark-Rocker von ERDLING, inklusive neuen Gitarrist*innen Max Nash und Valeria Ereth, die zahlreich erschienene Anhängerschaft von Beginn an.
Von gleißendem Licht empfangen, ging es nun so richtig los. Bis in die Magengrube, breitete sich der krachende Sound-Spaß bereits mit dem Opener “Rabenherz” aus.
Eine überaus eindringliche und beschwörende Abrissparty sollte nun hier, in diesem Theater, stattfinden, die jedoch auch ihre sentimentalen Momente hatte.
So berichtete Frontmann Neill Freiwald von seinen negativ behafteten Erinnerungen, die ihn seit dem Amphi 2019 begleiten. Ein belastender und folgenschwerer Anruf nach dem damaligen Auftritt und das Ableben des Vaters, ein halbes Jahr darauf, sollten doch nun mittels positiver Energie überschrieben werden.
Alle anwesenden Erdlinge waren nur allzu gern bereit, hier mit Sympathie und Willenskraft die “Supernova” doppelt so hell aufleuchten zu lassen und Sänger Neill ebenso abzuholen, wie er es mit den Anwesenden tat, um später gemeinsam in die “Götterdämmerung” zu tanzen.
Ein Abschlussfoto durfte nicht fehlen, bevor uns das Essener Quintett mit “Blitz und Donner” auf den Flug in die weite Welt entließ. Zumindest aber Richtung Tür und die damit verbundene Frischluftzufuhr.
Die Abschiedsrunde vorgezogen und noch einmal kurz den gut zerpflückten Merch-Stand aufgesucht, führte der Weg nun noch ein letztes Mal für dieses Jahr in das angenehm temperierte Theater. Ein Hoch auf die Klimaanlage.
Den letzten Act des Tages sollte nun SONO übernehmen. Wie schade, dass zur gleichen Zeit noch DIARY OF DREAMS spielten, denn sicherlich könnte darin die Begründung liegen, dass es nicht so voll im Saal wurde, wie man es zu der Amphi Premiere erwartet und die Band es verdient hätte. Ohne Martin Weiland, der mit doppeltem Bandscheibenvorfall das Bett hüten musste und per Video-Botschaft von Audience und dem verbliebenen Duo aufs Herzlichste gegrüßt wurde, war die Performance dennoch ein wahrer Genuss. “Flames Get Higher” wurde kurzerhand dem Versehrten gewidmet und auch die neue Single “Light It Up” fand ihre wohlverdiente Präsentation an diesem wundervollen Sommerabend.
Im Vorfeld mit dem Gedanken geliebäugelt, das Konzert etwas früher zu verlassen, da ja noch der Fußmarsch zum Auto und die Heimfahrt anstanden, wurde hier einfach mal fröhlich lächelnd verworfen.
Positiv energetische Club-Atmosphäre, gepaart mit der weichen, wohlklingenden Stimme von Sänger Lennart A. Salomon und den Klängen, die Keyboarder Florian Sikorski seinem Instrument entlockte, rundete den Abend gelungen ab. Man merkte, auch Frontmann Salomon hatte richtig “Bock zu spielen”, als er versprach: “Wir bleiben heute den ganzen Tag im Club”. Einzig “Major Tom” passte meines Erachtens nach nicht ganz ins Konzept, doch sorgte der Song für eine kleine Verschnaufpause für den bewegungsfreudigen Sänger, der seine Spielzeit voll auskosten mochte.
Ein herrlicher Ausklang eines wundervollen und friedlichen Festivals, mit toller Organisation, großartigen Bands und wundervollen, gut gelaunten und mittlerweile sonnengebräunten Menschen.
Mit dem Gefühl, nun vollends bereit für das Festival zu sein, schlich sich für einen ganz kurzen Moment doch etwas Wehmut ein, denn nun war es soweit. Alles WAR Amphi!
Aber Moment. Wie war das noch? Ja, richtig!
Nach dem Amphi ist vor dem Amphi. Also hinfort mit der Wehmut und her mit der Vorfreude, denn das bisherige Line Up für 2023 verspricht nämlich schon jetzt, dass auch im nächsten Jahr ein grandioses Festival-Wochenende auf uns wartet.
Unter https://www.amphi-festival.de/ findet ihr einige Künstler und Bands, die neben DEINE LAKAIEN, L’ÂME IMMORTELLE, LORD OF THE LOST, SOLITARY EXPERIMENTS und XOTOX, bereits bestätigt sind.
Danke, Amphi! Wir sehen uns in 2023.
Geschrieben von: Prinzessin Prisma
Amphi Festival Köln Tanzbrunnen