Twin Noir + Die Tödin + Isla Ola

TWIN NOIR, das sind:

Cody Barcelona (Voice, Guitar, Sound), und Ian Volt (Voice, Bass). Die beiden Musiker sind Künstler im besten Sinne. Mit TWIN NOIR gehen sie jetzt aufs Ganze: Sie planen nicht weniger, als die gesamte (zivilisierte) Welt mit ihren mal düsteren, mal satirisch-dadaistischen, aber stets technoid-melodischen Sounds zu erobern. Auch vor Popmusik schrecken die beiden dabei nicht zurück. „2 Punks and a Tape Machine” heißt ihr 11-Song-starkes Debüt – und ihr Credo.

TWIN NOIR, der Sound…
…. Der Sound von TWIN NOIR rekurriert auf ikonische Musikstile und richtet den Blick dabei geradewegs in die Zukunft: Mit Stilmitteln aus New Wave und Punk mit technoiden Beats, treibenden Bässen und griffigen Melodien, mit gesellschaftskritischen und satirischen Texten in deutscher Sprache schaffen TWIN NOIR ihren düsteren Sound und zugleich eine optimistische, geradezu euphorische Stimmung. Den Motor dafür haben Cody und Ian selbst konstruiert: mit ihren Stimmen und Instrumenten. Angetrieben werden sie durch eine Tape Machine, einen Sampler und ein Theremin. Alles ganz analog also.

TWIN NOIR, die Show….
….Das ist Energie, die sich von Beginn an eruptiv von der Band auf das Publikum überträgt. TWIN NOIR fackeln nicht lange, fallen mit der Tür ins Haus und liefern ihren von Berliner Clubs inspirierten Sound direkt beim Publikum ab. Das Ergebnis: Kollektive Bewegung. „Das liegt am Ende des Tages an dieser Drum Machine, mit der wir arbeiten.“, erklärt Cody Barcelona die Logik hinter dem Sound und ergänzt: „Die Drum Machine läuft einfach immer weiter und irgendwann tanzt man einfach.“ Live können TWIN NOIR ihre
Stärken voll ausleben, wirken spontan und überlassen doch nichts dem Zufall. “Diese Energie mit dem Publikum zu teilen, das ist unser Ding.“

TWIN NOIR, die Story:
Für den Sound und die Show von TWIN NOIR spielt der Respekt und die Bewunderung der beiden Musiker füreinander eine wichtige Rolle. „Ich habe Cody vor über 10 Jahren zum ersten Mal live auf der Bühne gesehen und gleich verstanden – das ist ein anderes Level. Der Mann ist nicht nur Gitarrist, er ist Künstler.
Was der macht, das macht kein anderer.“, so Ian Volt über seinen Duopartner. Während Cody Barcelona schon immer als Musiker mit Gitarren um den Hals auf Bühnen unterwegs war und mit einem Zwinkern zugibt: „Was anderes hat mich nie interessiert!“, hat sich Ian Volt mit Photographie, Graphik – und Videokunst beschäftigt. Er studierte Kunst an der Staatlichen Akademie der bildenden Künste in Stuttgart, blieb der Musik aber immer treu. Die beiden sind sich dann mit ihren Bands und Projekten immer wieder mal begegnet. Aber es sollte dann doch noch eine ganze Weile dauern, bis sie zusammenfanden und zu

TWIN NOIRwurden. Das war Anfang 2021 und mitten in der Corona-Pandemie.

Die Lockdown-Zeit nutzen sie als kreative Initialzündung: TWIN NOIR designten ihren Sound und sich selbst. „Es folgte eine erfolgreiche Mexico-Tournee mit 12 Shows, in Mexico wurde auch ein Teil des Albums aufgenommen. „Die erste Zeit bei TWIN NOIR war für uns beide wie eine neue Beziehung, wir waren jeden Tag zusammen.“, sagt Ian Volt. Jetzt, mit ihrem Debüt „Two Punks and a Tape Machine“ im Gepäck, starten TWIN NOIR jetzt auf große Release Tournee in Europa.

Entkräftet vom Dasein stellt Die Tödin ihre Lebensmüdigkeit zur Schau und vermischt depressive Texte mit düsteren, melancholischen und kalten Melodien. Dabei hat Sie keine Angst, ihre Störungen zu exhibitionieren und sich an Szene-Klischees zu bedienen.
Ihren Sound produziert Sie ganz authentisch in einer dunklen, heimgesuchten Dachgeschoß-Wohnung im tristen Gelsenkirchen.
„trve darkwave from gelsenkirchen“

Isla Ola ist ein deutsches Duo, das sich musikalisch im Wave-Bereich bewegt. Verzerrte Gitarrensounds, eingängige Rhythmen und die tiefe Stimme der Sängerin lassen einen auf eine einsame Insel zurück. Sie nehmen einen mit in die emotionalen Tiefen der menschlichen Seele. Dabei hinterlassen ihre Stücke einen melancholischen und verträumten Eindruck. Vor allem für ihre Live Auftritte ist die Band sehr bekannt, da sie jedes Mal im blauen Nebel zu verschwinden drohen.

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