Tickets:
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Einlass: 19Uhr
Beginn: 20Uhr
Die Gruppe stammt ursprünglich aus Stockholm, Schweden, und wurde 2012 gegründet. Anfangs war der Sound wild und lärmend mit einem deutlichen Einfluss von Deep Psych-Rock und Dark Shoegaze.
Mit dem dritten Album „Nyctophilian“ (2015) erlangte Then Comes Silence einen Ruf für ihre Live-Auftritte. Es begann sich in Gothic-, Darkwave- und Post-Punk-Communities auf der ganzen Welt zu verbreiten.
Die Gruppe unterschrieb 2016 bei Nuclear Blast und nahm ‚Blood‘ auf, das 2017 erschien. In den Jahren 2017 und 2019 tourte die Band häufig durch Europa, eröffnete für Bands wie Fields of the Nephilim und The Chameleons und trat beim M’era Luna, Wave Gotik Treffen, W-Fest, Roskilde Festival und A Murder Of Crows Festival auf.
Then Comes Silence haben kürzlich einen Doppeldeal mit Metropolis Records für Nordamerika und Nexilis/Schubert Music für den Rest der Welt unterzeichnet.
Im August 2022 absolvierte die Band ihre erste US-Tour als Vorgruppe von The Bellwether Syndicate und spielte unter anderem in San Diego, Los Angeles, San Francisco, Portland, Seattle, Boise, Salt Lake City, Minneapolis, Chicago und New York City.
Das neue Album ‚Hunger‘ wurde am 1. Juli 2022 veröffentlicht.
Nach dem Ausstieg von Gitarrist Mattias Ruejas Jonson im Herbst 2022 hat sich die Band als Dreiergruppe neu formiert.
Im Jahr 2023 wird die Hunger-Tournee mit einer zweiten US-Tournee, Shows in Großbritannien und der EU fortgesetzt!
„Was macht es für einen Sinn, Songs über die Apokalypse und die unausweichliche Zukunft zu schreiben, die in Dunkelheit getränkt sind, wenn die Medien das schon besser können? Stattdessen geben wir euch mit unserem neuen Album HUNGER das Licht.“ (Alex Svenson, Then Comes Silence, 2022)
In einer Zeit, in der gequälte Künstler in Scharen introspektives, doomlastiges, pandemiebesessenes neues Material veröffentlichen, schwimmt die schwedische Gothic-Post-Punk-Band Then Comes Silence einmal mehr heldenhaft gegen den Strom und setzt mit ihrem sechsten Album HUNGER fest auf das Licht am Ende des Tunnels.
„Wir müssen uns der vorherrschenden Stimmung entgegenstellen und eine positivere Lebensweise finden, um gesund zu bleiben“, erklärt Gründungsmitglied und Frontmann Alex Svenson. „Plötzlich scheint es wichtiger zu sein, sich mit den kleinen Sonnenstrahlen zu beschäftigen, die durch die überwältigende Düsternis hindurchschlüpfen, diese neue Art der Dunkelheit, die die meisten von uns noch nie erlebt haben und die zu Angst, Furcht und Isolation führt. Eine unwillkürliche Stumpfheit und Mäßigung scheinen viele unserer kreativen Fähigkeiten betäubt zu haben.
Nicht, dass dies während der Pandemie auf Then Comes Silence zutraf. Ihr letztes Album MACHINE wurde genau an dem Tag veröffentlicht, an dem der größte Teil der Welt eingeschlossen wurde. Doch anstatt nur ihr Schicksal zu beklagen, ihre Wunden zu lecken und sich in ihren Stockholmer Bunker zurückzuziehen, war die Band in den ersten Monaten der Coronavirus-Pandemie führend in der musikalischen Online-Innovation, indem sie Konzerte ohne Publikum „live“ über das Internet streamte und Quarantäne-Coverversionen auf YouTube veröffentlichte, die von der Kritik durchweg positiv aufgenommen wurden.
Doch als sich die Monate hinzogen, wurde Svenson und der Band klar, dass es an der Zeit war, weiterzumachen: „Wir hatten gehofft, MACHINE wieder aufzunehmen, sobald die Dinge allmählich wieder zum Leben erwachten, aber irgendwann im Winter 2020/2021 wurde uns klar, dass wir es hinter uns lassen, weitermachen und über das nächste Album nachdenken mussten.
Die Band wusste, dass sie etwas anderes als MACHINE machen wollte. Wenn dieses Album „eiskaltes Wasser war, das an einem Novembermorgen durch ein Edelstahlrohr lief“, dann würde das nächste Album, HUNGER, warm wie Blut sein… wieder. Bezeichnenderweise gingen Then Comes Silence dieses neue Projekt auf ihre ganz eigene Art und Weise an. Das Ergebnis ist das HORSEMEN-Projekt, vier EPs mit Coverversionen, die im Oktober 2021 veröffentlicht wurden.
„Wir haben das HORSEMEN-Coverprojekt als Studie für HUNGER gemacht“, erklärt Svenson. „Wir gingen zurück in die Schule, um von anderen zu lernen, aber es war auch eine Möglichkeit, die Leere einer langen Zeit ohne Tourneen und Liveauftritte zu füllen. Die letzte Coverversion wurde im Februar 2021 aufgenommen, und im Monat darauf begannen wir mit den Proben für die ersten neuen Songs.
Wie schon bei den vorangegangenen Alben haben sich Then Comes Silence auch bei HUNGER einige hochkarätige Musiker zur Unterstützung geholt. Neben dem Gothic-Urgestein William Faith (Faith and the Muse, Mephisto Walz, The March Violets) und den schwedischen Alternative-Szene-Legenden Niklas Rundquist (der in den 1980er Jahren mit Leather Nun arbeitete) und Jörgen Wall (bekannt für seine Arbeit mit Whale und Thåström u.a.), Auch die aktuellen Stars der skandinavischen Wave-Szene, Gözde Duzer (aux animaux) und Mikkel Borbjerg Jakobsen (The Foreign Resort), sind mit von der Partie, während Karolina Engdahl (True Moon), die auf der Single Ritual von MACHINE mit Svenson ein Duett bildete, erneut Backing Vocals beisteuert.
Zur Zeit des letzten Albums sagte Svenson bekanntermaßen: „Es wird für eine lange Zeit keine neuen Bowies, McCartneys, Ramones oder Lemmys geben. Wir müssen die Rheintöchter sein, die das Rheingold bewachen. Wir müssen die Hüter des heiligen Grals werden, bis die neuen Rockpropheten geboren werden“, eine Ansicht, zu der er auch heute noch steht. „Das ist immer noch relevant. Daran hat sich nichts geändert.
Auf HUNGER zeigt Then Comes Silence den Weg in eine bessere Zukunft auf, anstatt im Elend der globalen Pandemie zu schwelgen. Svenson sagt: „Dieses Album ist dasjenige, das wir in die neue, veränderte Welt mitnehmen werden. Wir müssen die Energie zurückbringen und die Leidenschaft wiederherstellen, indem wir eine Handvoll Rockmusik nehmen und sie wie eine Rettungsleine in die Welt werfen. Mit HUNGER geben wir euch das Licht.
HUNGER wurde von Alex Svenson produziert und von Tom van Heesch abgemischt, der 2017 das Album Blood produziert hat.
Erscheinungsdatum: 1. Juli auf Nexilis – Schubert Music und Metropolis Records (Nordamerika).
Formate: CD, LP Vinyl und Digital
Bandmitglieder:
Alex Svenson – Gesang, Bass und Keyboards
Jonas Fransson – Schlagzeug
Mattias Ruejas Jonson – Gitarre, Hintergrundgesang
Hugo Zombie – Gitarre
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
https://www.facebook.com/events/1022715045355014/